tag:blogger.com,1999:blog-4015051509867087380.post8257608847165870358..comments2023-10-24T16:48:37.664+02:00Comments on inside-scrum: Wie würde ich agil meinen Eltern erklären?Unknownnoreply@blogger.comBlogger4125tag:blogger.com,1999:blog-4015051509867087380.post-72939247190577359562009-03-08T12:05:00.000+01:002009-03-08T12:05:00.000+01:00hallo jean-pierre,war ein netter versuch, aberdie ...hallo jean-pierre,<BR/><BR/>war ein netter versuch, aber<BR/>die metapher taugt einfach nicht.<BR/><BR/>nach einigen wochen duerften dich<BR/>vielleicht noch 20 augenpaare anschauen. wenn du die dann aber nicht bezahlst, brauchst du schon einen guten spiegel, damit dich noch 20 augenpaare anschauen.<BR/><BR/>nun gut, immerhin hast du nach 12 monaten einen prototyp fuer ca. <BR/>500 000 arbeitskosten material und maschienen noch nicht gerechnet. <BR/><BR/>herzlichen glueckwunsch,<BR/><BR/>geroldAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4015051509867087380.post-36352385305959708992009-03-05T14:52:00.000+01:002009-03-05T14:52:00.000+01:00Hi Jean-Pierre, sehr guter Artikel/Ansatz. Ich hab...Hi Jean-Pierre, <BR/><BR/>sehr guter Artikel/Ansatz. Ich habe mir erlaubt, Dich in meinem Artikel zu erwähnen bzw. zu zitieren: http://www.getzcope.com/blog/2009/03/05/und-wie-sag%E2%80%98-ich-es-meinen-eltern/<BR/><BR/><BR/>LG<BR/>ConnyAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4015051509867087380.post-12350941697822374342009-02-03T15:02:00.000+01:002009-02-03T15:02:00.000+01:00Hallo Rudolf,danke fuers Feedback und für die durc...Hallo Rudolf,<BR/><BR/>danke fuers Feedback und für die durchaus interessanten Fragen.<BR/><BR/>zu 1.) Nun, bei dieser Ausgangslage wird kein Erfolg möglich sein, weder klassisch noch agil. Insbesondere beim agilen Vorgehen ist Vertrauen in das Team und dessen Fähigkeiten der Schlüssel zum Erfolg. Kennt das Team die Anwendungsdomäne nicht, wird sich das in den Ergebnissen niederschlagen und das Vertauen wird schwinden, ebenso wie der Gesamterfolg.<BR/><BR/>zu 2). Das ist meiner Meinung nach die Realität. Nicht, dass jeder Kunde so aufgestellt ist. Ich vertrete eher die Meinung, dass der Kunde(im Sinne des Auftraggebers) nicht/nicht richtig weiss, was dessen Kunden(im Sinne der Endbenutzer) eigenlich wollen. Genau dass dem kann man mit agilem Vorgehen entgegenwirken, denn hier ist es explizit erlaubt, Änderungen einzubringen. Der Prozess ansicht unterstützt den Kunden auch, das Produkt der Zielgruppe früh(er) und regelmässig zur Verfügung zu stellen (<I>instant feedback</I> & <I>time to market</I>).<BR/><BR/>Wie in dem Beispiel mit dem Autobauer beschrieben, kann man durchaus von zwei Dingen ausgehen:<BR/><BR/>1). Das Team heisst: es sind Profies. Sie wissen, wie man den Job macht.<BR/><BR/>2). Das Team kann/wird den Kunden beraten. Sie haben die Expertise und man kann erwarten, dass man vom Team Feedback bekommt. Ein agiles Team ist es gewohnt sich einzubringen. Es sind keine 9-to-5 Worker. Sie arbeiten nicht nach <I>command-control</I> pattern, sondern nach <I>produce and consum</I>.<BR/><BR/>Gruss, Jean-Pierrejphttps://www.blogger.com/profile/16949489002295396335noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4015051509867087380.post-62781810179622813092009-02-03T13:11:00.000+01:002009-02-03T13:11:00.000+01:00Hi interessante Metapher. Mich würden allerdings f...Hi interessante Metapher. Mich würden allerdings folgende 2 Punkte interessieren.<BR/><BR/>1. Was ist wenn das Team sich mit der Domaine überhaupt nicht auskennt? Es was komplett neues ist.<BR/><BR/>2. Wenn der Kunde selbst keine Ahnung hat was er eigentlich will, bzw seine eigenen Prozesse gar nicht kennt.<BR/><BR/>Wie würde dann die agile vorgehensweise aussehen ?<BR/><BR/>Freue mich auf FeedbackAnonymousnoreply@blogger.com